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Renée James
29 Jahre
Loner
Anführerin
Virginia Beach

Gespielt von Keri
If you live for people's acceptance, you will die from their rejection.
Wo vor wenigen Monaten noch das Leben in den Städten brummte, findet man heute fast nur noch Leere. Verlassene Häuser, geplünderte Supermärkte und oftmals nicht viel, dass noch auf die einstiege Zivilisation zurückschließen lässt. Die Zombies haben sich alles unter den Nagel gerissen und irren umher – doch es gibt eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich davon nicht abschrecken lassen. The Convoy, wie man sie auch schon nannte – das ist die sechsköpfige Gruppe rund Renée. Eine junge Frau von gerade Mal 29 Jahren, die man im ersten Moment wohl für alles hält… aber ganz sicher nicht für eine Anführerin. Doch der Schein mag trügen. Ihren Posten? Hat sie zugegen erst seit wenigen Monaten – doch Teil dieser ‘Familie‘ ist sie bereits wesentlich länger… und das ist wohl auch der Grund, warum sie schließlich die Aufgabe ihres Vorgängers übernahm und seitdem die Entscheidungen trifft wohin es geht und was ihre nächste Station sein wird.
Loyalität und Vertrauen sind ihr ebenso wichtig, wie ihren Freunden. Sie verlässt sich zu 100% auf ihre Begleiter, wie diese sich auch immer auf sie verlassen können. Ihre größte Stärke ist wohl ihre gute Menschenkenntnis. Sie ist ein Teamplayer und versteht sich gut darauf die Talente ihrer Freunde zu erkennen und gezielt einzusetzen. Ihre persönlichen Schwächen, etwa dass sie keine sonderlich gute Kämpferin ist und auch nicht gut mit Waffen umzugehen weiß, gleicht sie durch ihr Feingefühl im Umgang mit anderen Menschen aus. Sie scheint immer einen Plan zu haben und diese sind zumeist gründlich durchdacht – aber das heißt nicht, dass sie nicht auch die Meinungen ihrer Freunde anhören und berücksichtigen würde. Renée würde sich selbst vermutlich niemals als ‚Anführerin‘ betiteln – eher als der Kleber, der ihre bunt zusammengewürfelte ‚Wahl-Familie‘ zusammenhält und darum bemüht ist, dass es allen gut geht.
Ihre Gruppe ist ihre oberste Priorität! Aber auch in dieser mittlerweile sehr menschenfeindlichen Welt hat die blonde Frau sich ihre Menschlichkeit weiterhin bewahrt. Sie mag vielleicht auf den ersten Blick reserviert und berechnend wirken – aber in Wahrheit ist sie ein sehr herzlicher und offener Mensch, der jeden fair zu behandeln versucht und auch Fremden eine Chance gibt, wenn diese sie nicht sofort verspielen.
Mossberg 590 Shockwave
H&K SFP Tactical
Teleskopschlagstock
Zippo Feuerzeug
Autoschlüssel
Militärfunkgerät
Baseball Cap
Trillerpfeife
The Convoy
* Renée James * 29 years * Anführerin * # Fährt einen 2005er Chevrolet Suburban | ![]() |
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![]() | * Rodney „Rod“ Deer * 52 years * Army-Veteran * # hat unter anderem in Afghanistan und im Irakkrieg gedient # 2005 ehrenhaft entlassen # hat fast 14 Jahre einen Waffenladen in Jackson, Mississippi betrieben # besitzt ein umfangreiches Wissen über Schusswaffen und ist selbst ein guter Schütze # harte Schale … weicher Kern?! # Fährt einen modifizierten Ford Ranger Wildtrak |
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* Heather Bennet * 41 years * Krankenschwester * # hat ihren Ehemann an das Virus verloren # war lange Zeit mit ihrer Tochter Hannah alleine unterwegs, bis die Gruppe sie in einem verlassenen Wohnkomplex in der Nähe von Columbia, South Carolina aufgegabelt hat # Fährt ein El Monte RV | ![]() |
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![]() | * Hannah Bennet * 18 years * # hatte eigentlich vor nach ihrem Highschool-Abschluss nach L.A. zu ziehen, um Coputer Science und Video Game Design zu studieren # technikaffin # gerne mal zynisch # ‚Was kotzt mich das alles an…‘ hört man von ihr mindestens drei Mal am Tag # ist am zufriedensten, wenn sie etwas sinnvolles zu tun hat |
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* Benjamin Crosby * 38 years * Ingenieur * # hat früher für ein Unternehmen gearbeitet, dass Wasseraufbereitungsanlagen herstellt # verlor vor 3 Jahren seine Frau und seinen zweijährigen Sohn bei einem Autounfall # hat einen überraschend guten Draht zu Hannah und fachsimpelt gerne stundenlang mit ihr über Technik # Fährt einen UPS Truck | ![]() |
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![]() | * Timothy Peck * 26 years * ehem. Fahrradkurier * # hat einen guten Orientierungssinn # wenn es darum geht einen fremden Ort auszukundschaften, wird meistens er vorgeschickt # hat nie einen Führerschein gemacht # liebt es auf seiner Gitarre zu spielen |
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Beziehungen | ||||||
familie
freunde
liebe
hass
bekannte
vergangenes
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Fall seven times,
stand up eight. Renée James
"Was einen Gewinner von einem Verlierer unterscheidet? Ein Gewinner steckt niemals den Kopf in den Sand– selbst wenn die Lage noch so beschissen aussieht… weil er weiß, dass auch wieder bessere Zeiten kommen werden – und er dann immer noch da ist, um zu zeigen, dass er es besser kann!! Das ihn nichts so schnell unterkriegt…"
Auf den ersten Blick würde man Renée wohl nicht sofort in die ‚Gewinner‘-Kategorie einsortieren… nicht etwa, weil sie wie ein Loser rüberkommt. Jemand, der nichts auf die Reihe bekommen: Im Gegenteil! Doch wenn die Blonde eines in ihren 29 Lebensjahren gelernt hat, dann ist das nicht immer sofort all ihre Stärken zu offenbaren – und stattdessen den Überraschungsmoment für sich zu nutzen! Sie mag optisch vielleicht wie ein klassisches Südstaatenmädchen rüberkommen – aber dass der Schein nur zu oft trügen mag, beweist sie einem gerne - denn in ihrem Leben hat es weitaus mehr gegeben als romantisches Farmleben, Pferde und Countrymusik! (Auch wenn sie all das durchaus auch kennen - und schätzen gelernt hat!). 

Tatsächlich ist Renée nämlich als einziges Kind ihrer Eltern in Atlanta groß geworden. Der Vater ein Universitätsprofessor, die Mutter Redakteurin in einer lokalen Zeitung, hat Renée schon früh gelernt nicht nur ihre Wünsche und Gedanken auszudrücken, sondern auch warum sie so denkt, wie sie denkt… Dinge auch einfach mal zu hinterfragen. Oh, sie ist in einem liebevollen Elternhaus aufgewachsen, ganz ohne Zweifel! Aber ihre Eltern haben sie eben auch von klein auf gefördert und gefordert, damit auf dem kleinen, blonden Mädchen schließlich die aufgeklärte, aufgeweckte aber auch selbstreflexive junge Frau wurde, die sie heute ist. 

Sie war schon immer neugierig und aufgeschlossen gegenüber Fremden, zählte viele Menschen zu ihrem Freundes und Bekanntenkreis und war meistens eine der Ersten, die neue Gesichter willkommen heißt. Naiv und blauäugig war sie dabei aber sicherlich nicht. Vermutlich verdankt sie es neben einem guten Gespür sogar auch zu einem großen Teil ihren Erfahrungen, dass sie über die Jahre eine sehr gute Menschenkenntnis entwickelt hat. Ihr Auftreten würden viele wohl als sicher und selbstbewusst beschreiben, ohne direkt angriffslustig oder provokant zu wirken. Sie scheint in sich selbst zu ruhen – hat gelernt Dinge erstmal mit sich selbst auszumachen, sich eine eigene Meinung zu bilden oder einen Plan zu schmieden, anstatt einfach blindlings und voller (falschem) Elan voranzupreschen. Vorschnelle Entscheidungen sind ihr zuwider. Wenn sie eine Position bezieht, dann weil sie ihre eindeutigen Gründe dafür hat – und sie ist sich auch nicht zu fein dafür diese ruhig und sachlich darzulegen, wenn man sie in einem offenen, ernsthaften Gespräch danach fragt.
Wahrscheinlich ist dies auch mit einer der Gründe, wofür Freunde die Blonde schon immer geschätzt haben: Weil sie einem nicht versucht ihre Meinung aufzuzwingen – aber jeder Zeit bereit ist ihre Sicht der Dinge zu erklären oder dabei zu helfen eine eigene Entscheidung zu treffen. Sie hat lieber einen positiven Effekt auf Menschen und versucht ihnen dabei zu helfen selbst voranzukommen, anstatt diese in die ihrer Meinung nach richtige Position zu zwängen. Und bisher? Ist sie damit auch ziemlich gut durchs Leben gekommen! Okay… beruflich hatte sie es noch nicht dahin geschafft, wo sie einmal hin wollte – aber da haben ihr wohl auch die Zombies schlichtweg einen Strich durch die Rechnung gemacht. Oft genug hat man sie wohl als ‚kleines Licht abgestempelt, nur weil Renée es eben vorgezogen hat Fäden zu ziehen, anstatt sich wie viele ihrer männlichen Kollegen direkt ins Rampenlicht zu stellen und (gerne auch mal ihre) Lorbeeren einzuheimsen. Sie ist nicht schüchtern. Sie kann einem auch ganz direkt ins Gesicht sagen, was sie denkt, wenn ihr etwas nicht passt… aber eine Rampensau? Nein, die war sie definitiv auch nie und hat dafür dann eben auch das ein oder andere Mal hinnehmen müssen, dass man sie bei Beförderungen übergangen hat… 

Wo sie sich selbst in fünf oder auch zehn Jahren gesehen hätte? Vermutlich in der Personalabteilung eines großen Unternehmens … als Juniormanagerin oder auch als Projektleiterin. Nach ihrem Studium war sie lange Zeit im Marketing tätig und hat dabei immer wieder aufs Neue festgestellt, dass sie es liebt mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Ihre Stärken? Waren schon damals eindeutig… mit ihrem Gespür dafür, die richtigen Team-Konstellationen zu finden, die Begabungen anderer zu erkennen, zu fördern und sie zu motivieren, um schließlich ein Projekt in die richtige Richtung zu lenken und die Energie des Teams ‚zu bündeln‘. Sie weiß mit den Bedürfnissen anderer gut umzugehen, hat jederzeit ein offenes Ohr und nicht nur den ‚Gesamterfolg‘ im Auge. Ihre Pläne sind stets durchdacht, auch wenn man die Kreativität und den Einfallsreichtum dahinter vielleicht auch manchmal erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennen kann.
Renée ist ein klassischer Teamplayer und wäre alleine vermutlich ziemlich verloren. Ihre größte Stärke ist ihre Gruppe – das Vertrauen und die Loyalität, welche sie sich über die vergangenen Monate erarbeitet hat, stärken ihr den Rücken. Sie ist weder eine großartige Kämpferin noch eine sonderlich gute Schützin. Trotzdem wäre sie zu jeder Zeit bereit sich für ihre Gruppe zu opfern – so wie sie sich auch jeder Zeit darauf verlassen würde, dass man ihr zur Hilfe eilt. Sie sieht ihre Begleiter als Freunde an… als außergewöhnliche Familie, die durch den Ausbruch des Virus zusammengebracht wurden. Doch erst die Zeit und die gemeinsamen Erlebnisse haben sie auch so wirklich zusammengeschweißt! Dabei war Renée bis vor gut drei Monaten auch ‚nur‘ ein Mitglied der Gruppe… erst der tragische Verlust ihres bisherigen Anführers hat sie schließlich in ihre jetzige Position, als neue Anführerin, gebracht. Dass die Anderen ihr so viel Vertrauen entgegen bringen, dass sie ihr das ‚symbolische Zepter‘ überlassen haben, ehrt die Blonde – und sie ist jeden Tag aufs neue bemüht die bestmöglichen Entscheidungen für ihre Gruppe zu treffen… und sie nicht zu enttäuschen. 

Wenn sie unter sich sind, hat Renée auch kein Problem damit ihre offene, aufgeschlossene Seite zu zeigen. Trotz allem was passiert ist, ist sie ein fröhlicher Mensch der gerne lacht und versucht die guten Dinge im Leben nicht aus den Augen zu verlieren. Sie weigert sich einfach aufzugeben, nur weil es gerade mal schwer ist… denn das wäre nicht die Frau, die ihre Eltern großgezogen haben!. Begegnet sie jedoch Fremden, kann die Blonde durchaus reserviert wirken. Wenn die Vergangenheit sie eines gelehrt hat, dann dass man manchmal seine (vermeintlich) schwache Seite verbergen muss, um nicht als potenzielles Opfer betrachtet zu werden. Und Mitgefühl? Sanftheit? Aufgeschlossenheit?? So etwas wird einem in der heutigen Zeit nur zu gerne als Schwäche ausgelegt. Fremde werden also nicht mehr herzlich willkommen geheißen, wie das früher der Fall war – sondern erstmal kritisch beäugt und analysiert. Die Gruppe hat immer oberste Priorität für Renée… aber das bedeutet nicht, dass sie deshalb ihre Menschlichkeit einfach ausstellt und jeden Unbekannten als potentiellen Feind betrachtet. Sie ist durchaus gewillt auch Fremden eine Chance zu geben, wenn sie etwas in ihnen sieht, dass dies aus Renées Sicht rechtfertigt – Potential… eine nützliche ‚Stärke oder einfach einen Charakter, der sich gut in ihre Gruppe integrieren könnte. Wer ehrlich auf sie zugeht und seinen guten Willen überzeugend zeigt, der bekommt auch immer eine Chance von ihr. Und selbst bei schwierigen Zeitgenossen hat Renée schon des Öfteren ihre Geduld bewiesen… 

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Quests |
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Registriert seit: 21.01.2021
Status:
Offline
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