28.01.2021, 17:47
Hey Jane ❤️
Wenn Sie keine besitzt kannst Du das freilassen.
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The Support
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34 Jahre
SML
Überlebende
Virginia
We gather here, we line up weepin' in a sunlit room, and if I'm on fire, you'll be made of ashes too.
Die Zeit vor dem Seuchenausbruch erscheint nach all dem Leid und Erlebten surreal. Das Stöhnen der Untoten gehört inzwischen zur Geräuschkulisse des Apokalypsenalltags dazu sowie die ständige Sorge ums Überleben. June versucht zwar, sich davon nichts anmerken zu lassen, doch sie kann noch so strahlend lächeln: Die dunklen Augenringe und Sorgenfältchen auf ihrem Gesicht kann sie damit nicht wegzaubern. Denn die Apokalypse hat selbst bei diesem einst so verträumten Sonnenschein ihre Spuren hinterlassen, auch wenn man auf den ersten Blick meinen könnte, dass die offene und idealistische Optimistin mit einer rosaroten Brille durch die zombieverseuchte Welt läuft – die Gläser vollbeklebt mit glitzernden Einhornstickers. Aber das liegt wohl hauptsächlich daran, dass June sich selten beklagt – ein Charakterzug, den sie sich als kleines Kind angewöhnt hat. Denn hätte sie zu viel gejammert, wäre sie wohl noch schlimmer von ihren leiblichen Eltern behandelt worden, die aufgrund der Misshandlungen das Sorgerecht für June verloren. Eine Phase in ihrem Leben, die sie – trotz erfolgreicher Verdrängung – vor allem charakterlich geprägt hat. Ihre starke Abneigung gegenüber Gewalt und Konflikte halten sich noch bis heute, was nicht unbedingt immer sehr hilfreich ist.Dennoch schätzt sich June sehr glücklich. Irgendetwas Gutes findet sie in jeder noch so tristen Situation. Denn auch wenn ihre leiblichen Eltern nie hätten Kinder haben dürfen, so hatte sie das Glück, dass sie von den gutherzigen Irvines, neben zwei anderen Mädchen, adoptiert wurde. Sie sind ihre Familie und würden es auch für immer bleiben. Auch sonst hatte sie kaum Anlass, sich zu beklagen: Sie liebte ihren Job als High School Englischlehrerin. Später lernte sie ihren liebevollen Lebenspartner kennen, der sie zwar geschwängert hatte, bevor er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte – aber sie lebten ja glücklicherweise in einer modernen Welt. Selbst jetzt, nach dem Ausbruch der Apokalypse, war sie immerhin glücklich genug, dass sie mit ihrer Schwester Jo(hanna) eine Person an ihrer Seite hatte, der sie vertrauen konnte. Ohne sie wäre June mental wohl zusammengebrochen und hätte die Geburt ihres Kindes mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Denn als ihre heile Welt von Zombies überrannt wurde, war sie bereits im zweiten Monat schwanger gewesen und da ihr Mann geschäftlich verreist war, wäre sie auf sich alleine gestellt gewesen. Ob er noch lebt weiss June nicht. Sie redet sich ein, dass sie sich damit abgefunden habe, ihn wohl nie wieder sehen zu können; doch eigentlich hofft sie immer noch auf ein Reunion und Happy End. Mit jedem weiteren Tag, der verstreicht, schwindet diese Hoffnung. Ihre Tochter Hanna wird ihren Vater wohl nie kennenlernen. Das hält sie nicht davon ab, ihren Kopf weiterhin tapfer aufrecht zu halten. June mag zwar eine schlechte Kämpferin und Waffenführerin sein, doch durch ihren fast unerschütterlichen Lebenswillen, versucht sie so gut es geht, eine mentale Stütze für diejenigen zu sein, die es brauchen und wollen. Sie vertraut ihrer Gruppe; keine Frage. Schliesslich wird diese von ihrer Schwester Jo angeführt und nach all den Monaten, die man zusammen im Hotel von Smith Mountain Lake verbracht hat, sind die wenigen Überlebenden irgendwie zur Familie geworden.
28.01.2021, 22:26
Danke für die Antwort ally
 Uuuuund noch eine Frage: Ist es Absicht, dass das Kommuniktionsbild bei der SML Gruppe nicht angezeigt wird? 37 Jahre
SML
Anführerin
Virginia
The world breaks everyone, and afterward, many are strong at the broken places.
Eine Anführerin zu sein stand nie auf dem Plan den sie bereits zu ihrem High School Abschluss aufgestellt hatte. Sie wollte eine Klassenbeste sein, in einer guten Universität studieren und ihren Freund heiraten mit dem sie auf dem Ball getanzt hatte. Nichts von dem was tatsächlich geschah hatte sie gewollt. Ihr Freund schlief mit ihrer Schwester und heiratete sie. Sie begann nach ihrem Business College im örtlichen Hotel zu arbeiten. Smith Mountain Lake war immer schon ihr Zuhause, selbst in ihrer abwesenden Unizeit. Nach Hause zu kehren war letztlich genau das: Nach Hause kommen. Der Job hinter der Rezeption sollte eigentlich nur ein Übergang sein bis sie sich einen neuen Plan zurecht legen konnte und doch wurden aus dem Übergang Jahre. SML ließ sie nie los und als die Seuche ausbrach war sie es die den Kopf oben behielt. Dass sie jemals in brenzligen Situationen so konzentriert sein konnte hatte sie nie geglaubt. Ihr Posten kristallisierte sich schon nach einigen Wochen hervor als sich die kleine Anzahl an Überlebenden an sie hielten. Doch einzusehen dass die Menschen sie brauchten dauerte ein weiteres halbes Jahr. Mittlerweile ist es ein unausgesprochener Fakt. Ein Fakt der sie jedoch bald überrollen wird. Entscheidungen sind zu treffen die nicht nur ihr Leben beeinflussen sondern ebenso derer die wie eine Familie für sie geworden ist.
30.01.2021, 14:34
Das Kommunikationsbild wird noch nirgendwo angezeigt
34 Jahre
SML
Überlebende
Virginia
We gather here, we line up weepin' in a sunlit room, and if I'm on fire, you'll be made of ashes too.
Die Zeit vor dem Seuchenausbruch erscheint nach all dem Leid und Erlebten surreal. Das Stöhnen der Untoten gehört inzwischen zur Geräuschkulisse des Apokalypsenalltags dazu sowie die ständige Sorge ums Überleben. June versucht zwar, sich davon nichts anmerken zu lassen, doch sie kann noch so strahlend lächeln: Die dunklen Augenringe und Sorgenfältchen auf ihrem Gesicht kann sie damit nicht wegzaubern. Denn die Apokalypse hat selbst bei diesem einst so verträumten Sonnenschein ihre Spuren hinterlassen, auch wenn man auf den ersten Blick meinen könnte, dass die offene und idealistische Optimistin mit einer rosaroten Brille durch die zombieverseuchte Welt läuft – die Gläser vollbeklebt mit glitzernden Einhornstickers. Aber das liegt wohl hauptsächlich daran, dass June sich selten beklagt – ein Charakterzug, den sie sich als kleines Kind angewöhnt hat. Denn hätte sie zu viel gejammert, wäre sie wohl noch schlimmer von ihren leiblichen Eltern behandelt worden, die aufgrund der Misshandlungen das Sorgerecht für June verloren. Eine Phase in ihrem Leben, die sie – trotz erfolgreicher Verdrängung – vor allem charakterlich geprägt hat. Ihre starke Abneigung gegenüber Gewalt und Konflikte halten sich noch bis heute, was nicht unbedingt immer sehr hilfreich ist.Dennoch schätzt sich June sehr glücklich. Irgendetwas Gutes findet sie in jeder noch so tristen Situation. Denn auch wenn ihre leiblichen Eltern nie hätten Kinder haben dürfen, so hatte sie das Glück, dass sie von den gutherzigen Irvines, neben zwei anderen Mädchen, adoptiert wurde. Sie sind ihre Familie und würden es auch für immer bleiben. Auch sonst hatte sie kaum Anlass, sich zu beklagen: Sie liebte ihren Job als High School Englischlehrerin. Später lernte sie ihren liebevollen Lebenspartner kennen, der sie zwar geschwängert hatte, bevor er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte – aber sie lebten ja glücklicherweise in einer modernen Welt. Selbst jetzt, nach dem Ausbruch der Apokalypse, war sie immerhin glücklich genug, dass sie mit ihrer Schwester Jo(hanna) eine Person an ihrer Seite hatte, der sie vertrauen konnte. Ohne sie wäre June mental wohl zusammengebrochen und hätte die Geburt ihres Kindes mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Denn als ihre heile Welt von Zombies überrannt wurde, war sie bereits im zweiten Monat schwanger gewesen und da ihr Mann geschäftlich verreist war, wäre sie auf sich alleine gestellt gewesen. Ob er noch lebt weiss June nicht. Sie redet sich ein, dass sie sich damit abgefunden habe, ihn wohl nie wieder sehen zu können; doch eigentlich hofft sie immer noch auf ein Reunion und Happy End. Mit jedem weiteren Tag, der verstreicht, schwindet diese Hoffnung. Ihre Tochter Hanna wird ihren Vater wohl nie kennenlernen. Das hält sie nicht davon ab, ihren Kopf weiterhin tapfer aufrecht zu halten. June mag zwar eine schlechte Kämpferin und Waffenführerin sein, doch durch ihren fast unerschütterlichen Lebenswillen, versucht sie so gut es geht, eine mentale Stütze für diejenigen zu sein, die es brauchen und wollen. Sie vertraut ihrer Gruppe; keine Frage. Schliesslich wird diese von ihrer Schwester Jo angeführt und nach all den Monaten, die man zusammen im Hotel von Smith Mountain Lake verbracht hat, sind die wenigen Überlebenden irgendwie zur Familie geworden.
30.01.2021, 19:10
sorry meinte das *Übersichtsicon in der Gruppenübersicht
37 Jahre
Raider
rechte Hand
Alexandria
30.01.2021, 20:35
Achsoo. Ja da bin ich selbst noch dran. Moans hat mir gezeigt wie weil ich das selbst machen will. Muss nur an den großen Laptop kommen
34 Jahre
SML
Überlebende
Virginia
We gather here, we line up weepin' in a sunlit room, and if I'm on fire, you'll be made of ashes too.
Die Zeit vor dem Seuchenausbruch erscheint nach all dem Leid und Erlebten surreal. Das Stöhnen der Untoten gehört inzwischen zur Geräuschkulisse des Apokalypsenalltags dazu sowie die ständige Sorge ums Überleben. June versucht zwar, sich davon nichts anmerken zu lassen, doch sie kann noch so strahlend lächeln: Die dunklen Augenringe und Sorgenfältchen auf ihrem Gesicht kann sie damit nicht wegzaubern. Denn die Apokalypse hat selbst bei diesem einst so verträumten Sonnenschein ihre Spuren hinterlassen, auch wenn man auf den ersten Blick meinen könnte, dass die offene und idealistische Optimistin mit einer rosaroten Brille durch die zombieverseuchte Welt läuft – die Gläser vollbeklebt mit glitzernden Einhornstickers. Aber das liegt wohl hauptsächlich daran, dass June sich selten beklagt – ein Charakterzug, den sie sich als kleines Kind angewöhnt hat. Denn hätte sie zu viel gejammert, wäre sie wohl noch schlimmer von ihren leiblichen Eltern behandelt worden, die aufgrund der Misshandlungen das Sorgerecht für June verloren. Eine Phase in ihrem Leben, die sie – trotz erfolgreicher Verdrängung – vor allem charakterlich geprägt hat. Ihre starke Abneigung gegenüber Gewalt und Konflikte halten sich noch bis heute, was nicht unbedingt immer sehr hilfreich ist.Dennoch schätzt sich June sehr glücklich. Irgendetwas Gutes findet sie in jeder noch so tristen Situation. Denn auch wenn ihre leiblichen Eltern nie hätten Kinder haben dürfen, so hatte sie das Glück, dass sie von den gutherzigen Irvines, neben zwei anderen Mädchen, adoptiert wurde. Sie sind ihre Familie und würden es auch für immer bleiben. Auch sonst hatte sie kaum Anlass, sich zu beklagen: Sie liebte ihren Job als High School Englischlehrerin. Später lernte sie ihren liebevollen Lebenspartner kennen, der sie zwar geschwängert hatte, bevor er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte – aber sie lebten ja glücklicherweise in einer modernen Welt. Selbst jetzt, nach dem Ausbruch der Apokalypse, war sie immerhin glücklich genug, dass sie mit ihrer Schwester Jo(hanna) eine Person an ihrer Seite hatte, der sie vertrauen konnte. Ohne sie wäre June mental wohl zusammengebrochen und hätte die Geburt ihres Kindes mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Denn als ihre heile Welt von Zombies überrannt wurde, war sie bereits im zweiten Monat schwanger gewesen und da ihr Mann geschäftlich verreist war, wäre sie auf sich alleine gestellt gewesen. Ob er noch lebt weiss June nicht. Sie redet sich ein, dass sie sich damit abgefunden habe, ihn wohl nie wieder sehen zu können; doch eigentlich hofft sie immer noch auf ein Reunion und Happy End. Mit jedem weiteren Tag, der verstreicht, schwindet diese Hoffnung. Ihre Tochter Hanna wird ihren Vater wohl nie kennenlernen. Das hält sie nicht davon ab, ihren Kopf weiterhin tapfer aufrecht zu halten. June mag zwar eine schlechte Kämpferin und Waffenführerin sein, doch durch ihren fast unerschütterlichen Lebenswillen, versucht sie so gut es geht, eine mentale Stütze für diejenigen zu sein, die es brauchen und wollen. Sie vertraut ihrer Gruppe; keine Frage. Schliesslich wird diese von ihrer Schwester Jo angeführt und nach all den Monaten, die man zusammen im Hotel von Smith Mountain Lake verbracht hat, sind die wenigen Überlebenden irgendwie zur Familie geworden.
30.01.2021, 22:35
alles klar
37 Jahre
Loner
Überlebende
Virginia
just because i'm smiling doesn't mean i don't hit you in the face
Manchmal da hat man Träume. Ein Ziel auf welches man hinarbeitet. Danica war eine Frau die ihr Leben bereits in der High School auf eine Karriere vorbereiten wollte der sie nachgehen konnte. Reisebegleiterin, die Welt entdecken, neue Kulturen und Länder kennen lernen und einfach das Leben genießen. So eigenete sie sich mehrere Fremdsprachen an und ist in der Lage sich auf französisch, russisch, griechisch und in ihren beiden Muttersprachen englisch und slawisch zu unterhalten. Es ging ihr immer darum so viel wie möglich auszutesten. Aber die Zeiten sind lange vorbei. Als sie ihren Mann kennengelernt hatte und mit ihm eine Familie gründete änderte sich alles. Dan bzw. Dannie, wie die mittlerweile beinahe vierzigjährige auch genannt wird, ging in ihrer Mutterrolle auf und liebte ihre Kinder abgöttisch. Für sie ihren sehr zeitaufwendigen Beruf niederzulegen bedurfte keinem langen Gespräch. Und dennoch denkt sie noch heute wehmütig zurück. Sobald man Kinder hatte endete das bisher bekannte Leben. Die schlagfertige Frau die nicht einmal in Erwägung gezogen hatte jeh Kinder zu haben bastelte plötzlich für den Kindergarten, nahm an Elternsitzungen Teil und war manchmal überfordert von der ganzen Erwartungshaltung anderer Eltern in der Schule. War sie eher die Mutter die führend aber sehr freundschaftlich sich um ihre Kids kümmerte. Die die versuchte stark zu sein und mit Humor (und manchmal auch sehr bissig) die Scheidung 2016 zu überstehen und als Alleinerziehende zu überleben. Etwas was ihre Geduld, Ausdauer und auch vieles mehr forderte. Auch wenn sie oft davor war zu denken eine schlechte Mutter zu sein. Eben weil sie nicht konventionell in der Erziehung war wurde es ihr auch oft vorgeworfen. Als dann die Seuche losging brach für sie eine Welt zusammen. Nicht weil um sie herum so viele Menschen starben die sie lieben gelernt hatte, sondern weil die Mutter von drei Kindern nur noch ihr Ältestes hatte. Sie wäre für jedes einzelne vor einen dieser Zombies gesprungen, aber hatte es nicht schaffen können. Dan ist eine charakterliche Kämpferin, keine Amazone in einem Krieg. Ihre Waffenkenntnis beschränkt sich auf zuschlagen und einprügeln. Eher schlecht als Recht hatte sie vor Jahren mal das Schießen am Bogen geübt, lernt nun jedoch an einer gefundenen Armbrust. Man kann nicht sagen dass ihr Gemüt leichter geworden ist als sie ihr letztes Kind aus den Augen verloren hatte und dafür ausgerechnet ihre neue Begleitung gefunden hatte der sie an manchen Tagen ebenso an ein Kind erinnerte. Nicht besonders vorteilhaft für den Blutdruck. Aber man bleibt dennoch bei einander und versucht sich ein Ziel in einer hoffnungslosen Welt bieten zu können. Um nicht den Verstand zu verlieren.
03.02.2021, 21:28
Ich habs hinbekommen (dank moansi.. psst xD)
34 Jahre
SML
Überlebende
Virginia
We gather here, we line up weepin' in a sunlit room, and if I'm on fire, you'll be made of ashes too.
Die Zeit vor dem Seuchenausbruch erscheint nach all dem Leid und Erlebten surreal. Das Stöhnen der Untoten gehört inzwischen zur Geräuschkulisse des Apokalypsenalltags dazu sowie die ständige Sorge ums Überleben. June versucht zwar, sich davon nichts anmerken zu lassen, doch sie kann noch so strahlend lächeln: Die dunklen Augenringe und Sorgenfältchen auf ihrem Gesicht kann sie damit nicht wegzaubern. Denn die Apokalypse hat selbst bei diesem einst so verträumten Sonnenschein ihre Spuren hinterlassen, auch wenn man auf den ersten Blick meinen könnte, dass die offene und idealistische Optimistin mit einer rosaroten Brille durch die zombieverseuchte Welt läuft – die Gläser vollbeklebt mit glitzernden Einhornstickers. Aber das liegt wohl hauptsächlich daran, dass June sich selten beklagt – ein Charakterzug, den sie sich als kleines Kind angewöhnt hat. Denn hätte sie zu viel gejammert, wäre sie wohl noch schlimmer von ihren leiblichen Eltern behandelt worden, die aufgrund der Misshandlungen das Sorgerecht für June verloren. Eine Phase in ihrem Leben, die sie – trotz erfolgreicher Verdrängung – vor allem charakterlich geprägt hat. Ihre starke Abneigung gegenüber Gewalt und Konflikte halten sich noch bis heute, was nicht unbedingt immer sehr hilfreich ist.Dennoch schätzt sich June sehr glücklich. Irgendetwas Gutes findet sie in jeder noch so tristen Situation. Denn auch wenn ihre leiblichen Eltern nie hätten Kinder haben dürfen, so hatte sie das Glück, dass sie von den gutherzigen Irvines, neben zwei anderen Mädchen, adoptiert wurde. Sie sind ihre Familie und würden es auch für immer bleiben. Auch sonst hatte sie kaum Anlass, sich zu beklagen: Sie liebte ihren Job als High School Englischlehrerin. Später lernte sie ihren liebevollen Lebenspartner kennen, der sie zwar geschwängert hatte, bevor er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte – aber sie lebten ja glücklicherweise in einer modernen Welt. Selbst jetzt, nach dem Ausbruch der Apokalypse, war sie immerhin glücklich genug, dass sie mit ihrer Schwester Jo(hanna) eine Person an ihrer Seite hatte, der sie vertrauen konnte. Ohne sie wäre June mental wohl zusammengebrochen und hätte die Geburt ihres Kindes mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Denn als ihre heile Welt von Zombies überrannt wurde, war sie bereits im zweiten Monat schwanger gewesen und da ihr Mann geschäftlich verreist war, wäre sie auf sich alleine gestellt gewesen. Ob er noch lebt weiss June nicht. Sie redet sich ein, dass sie sich damit abgefunden habe, ihn wohl nie wieder sehen zu können; doch eigentlich hofft sie immer noch auf ein Reunion und Happy End. Mit jedem weiteren Tag, der verstreicht, schwindet diese Hoffnung. Ihre Tochter Hanna wird ihren Vater wohl nie kennenlernen. Das hält sie nicht davon ab, ihren Kopf weiterhin tapfer aufrecht zu halten. June mag zwar eine schlechte Kämpferin und Waffenführerin sein, doch durch ihren fast unerschütterlichen Lebenswillen, versucht sie so gut es geht, eine mentale Stütze für diejenigen zu sein, die es brauchen und wollen. Sie vertraut ihrer Gruppe; keine Frage. Schliesslich wird diese von ihrer Schwester Jo angeführt und nach all den Monaten, die man zusammen im Hotel von Smith Mountain Lake verbracht hat, sind die wenigen Überlebenden irgendwie zur Familie geworden.
04.02.2021, 20:51
yeees!
 sehr gut hehe
30 Jahre
Loner
Runner
Virginia Beach
"Life isn't about waiting for the storm to pass, it's about learning how to dance in the rain."
Ist schon scheiße, wenn um einen herum die Welt langsam den Bach runter geht und man nichts anderes tun kann, als zuzuschauen und seinen eigenen Arsch zu retten… nicht? Dabei war Charly bis vor wenigen Monaten noch guter Dinge, dass sie endlich ihr Glück gefunden hatte. Einen spannenden Job als Detective bei der Homicide Unit des PPD, kurz davor ihre große Liebe Wesley zu heiraten … ja… und dann kam dieser Virus – und plötzlich übernahmen die Zombies ihr geliebtes Philly! The Walking Dead war ein Witz gegen das, was Charlene plötzlich erwartete – und zu allem Überfluss verschwand dann nicht nur Wesley, als hätte ihn plötzlich der Erdboden verschluckt – nein, sie verlor auch den Kontakt zu ihrem Bruder Dexter, kurz nachdem sie beschlossen hatten sich zu treffen, um dann gemeinsam einen Plan zu schmieden wie es weiter gehen würde… nun ist sie also auf der Suche… nach Wes… nach Dex - nach einer gottverdammten Idee, wie sie noch etwas positives an dieser verfluchten Apokalypse finden soll!
41 Jahre
Loner
Runner
Virginia
What have you got to lose that you ain’t already lost?
Alphonse Legrand, ein gebürtiger und in Paris geborener Franzose, hätte nicht hier sein sollen. Es war ein Ausflug mit einer handvoll Freunden zur Feier einer Beförderung. Sie hatten einige Ziele auf dem Zettel; darunter auch Las Vegas, New York und New Orleans. Sie hatten nur einen kurzen Stop in Washington eingelegt, sich die Sache angesehen und die Amerikaner sicher nicht beneidet. Es sollte nur eine kurze Woche sein, also eher ständiges Herumfahren und weniger entspannen, aber soweit kamen sie nicht. Wie die Amerikaner sagen würden "Shit went down."
In den folgenden Monaten in denen halbtote oder untote, je nach dem wie man es betrachten will, die Lebendigen angeknabbert oder komplett gefressen haben, wurde die Gruppe Franzosen zwangsweise aufgelöst. Einige haben sich verwandelt, andere wiederum sind losgezogen und nicht wiedergekommen. Alphonse war der letzte in dem kleinen Versteck irgendwo in Virginia, aber er wurde ungeduldig. Paranoid immer an einer Stelle zu sein, als würde er beobachtet. Er ist kein 1A Survivor, er kennt sich kaum aus und kann höchstens ein Feuer machen, seine Klamotten flicken und kriegt Dosenfutter auf ohne die Hälfte des Inhalts zu verschütten. Englisch zu lesen fällt ihm schwer, aber das Sprechen hat sich verbessert. Zwar ist seine Aussprache schwer akzentbelastet, aber die meisten können ausmachen was er will. Ohnehin übt er stets, indem er sich Hörbücher reinzieht. Aber Batterien werden rar und seine Freude immer eine angenehme Stimme im Ohr zu haben, weniger. 
10.02.2021, 03:34
habsch gemacht
29 Jahre
Loner
Anführerin
Virginia Beach
If you live for people's acceptance, you will die from their rejection.
Wo vor wenigen Monaten noch das Leben in den Städten brummte, findet man heute fast nur noch Leere. Verlassene Häuser, geplünderte Supermärkte und oftmals nicht viel, dass noch auf die einstiege Zivilisation zurückschließen lässt. Die Zombies haben sich alles unter den Nagel gerissen und irren umher – doch es gibt eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich davon nicht abschrecken lassen. The Convoy, wie man sie auch schon nannte – das ist die sechsköpfige Gruppe rund Renée. Eine junge Frau von gerade Mal 29 Jahren, die man im ersten Moment wohl für alles hält… aber ganz sicher nicht für eine Anführerin. Doch der Schein mag trügen. Ihren Posten? Hat sie zugegen erst seit wenigen Monaten – doch Teil dieser ‘Familie‘ ist sie bereits wesentlich länger… und das ist wohl auch der Grund, warum sie schließlich die Aufgabe ihres Vorgängers übernahm und seitdem die Entscheidungen trifft wohin es geht und was ihre nächste Station sein wird.
Loyalität und Vertrauen sind ihr ebenso wichtig, wie ihren Freunden. Sie verlässt sich zu 100% auf ihre Begleiter, wie diese sich auch immer auf sie verlassen können. Ihre größte Stärke ist wohl ihre gute Menschenkenntnis. Sie ist ein Teamplayer und versteht sich gut darauf die Talente ihrer Freunde zu erkennen und gezielt einzusetzen. Ihre persönlichen Schwächen, etwa dass sie keine sonderlich gute Kämpferin ist und auch nicht gut mit Waffen umzugehen weiß, gleicht sie durch ihr Feingefühl im Umgang mit anderen Menschen aus. Sie scheint immer einen Plan zu haben und diese sind zumeist gründlich durchdacht – aber das heißt nicht, dass sie nicht auch die Meinungen ihrer Freunde anhören und berücksichtigen würde. Renée würde sich selbst vermutlich niemals als ‚Anführerin‘ betiteln – eher als der Kleber, der ihre bunt zusammengewürfelte ‚Wahl-Familie‘ zusammenhält und darum bemüht ist, dass es allen gut geht.
Ihre Gruppe ist ihre oberste Priorität! Aber auch in dieser mittlerweile sehr menschenfeindlichen Welt hat die blonde Frau sich ihre Menschlichkeit weiterhin bewahrt. Sie mag vielleicht auf den ersten Blick reserviert und berechnend wirken – aber in Wahrheit ist sie ein sehr herzlicher und offener Mensch, der jeden fair zu behandeln versucht und auch Fremden eine Chance gibt, wenn diese sie nicht sofort verspielen.
23.02.2021, 13:14
Heute komme ich mit zwei Sachen, die mir schon vor einer Weile aufgefallen sind... aber ich hab immer wieder vergessen sie hier in den Support zu schreiben.
1. Mit Renée hatte ich mal eine Reservierung eingetragen. Die Reservierung habe ich auslaufen lassen, ohne sie zu verlängern - allerdings bekomme ich auf der Foren-Startseite immer noch die Benachrichtigung:  2. Wenn ich einen Post schreibe denke ich selten dran VORHER über den Accountswitcher den richtigen Account einzustellen. Wenn ich dann allerdings auf einen Post antworte - und im Antwort-Fenster unten per Dropdown-Menü den Chara wechseln will, bevor ich auf Vorschau gehe  ...sagt er mir zwar, dass er erfolgreich gewechselt hat, allerdings kann ich danach nicht mehr auf die Vorschau klicken, weil dann folgender Fehler auftaucht:  Ich muss also vorher meinen Post kopieren, den Szenen-Thread nochmal neu öffnen und auf den Antwortbutton klicken, bevor er den neuen Chara korrekt übernommen hat und auch die Vorschaufunktion wieder funktioniert. 35 Jahre
Outlaws
Leader
Shenandoah Nationalpark
My attitude's born out of necessity. I've made mistakes. I've made decisions I regretted. I know what it's like to live with regret. But if I let it take over, I'd never get out of bed in the morning.
Der Hüne macht seit Beginn an keinen freundlichen Eindruck. Dexter Hayes ist ein Mann, der viel in seinen Alter bisher erlebt hatte. Seit es die Hell Week der Navy Seals oder ein schief gelaufener Einsatz, bei dem gute Männer verloren gegangen sind. Das ist jedoch etwas, was er nicht preis gibt. Nach einigen temperamentvollen Wochen quittierte er den Job. Dexter ging es früher immer nur um den Job. Tode waren Kollatheralschäden. Aber Kammeraden sterben zu sehen und es die eigene Schuld war? Das ist dann doch etwas anderes. Er verschloß diesen Teil seiner Vergangenheit und wurde das letzte Jahr vor dem Ausbruch Berufsfeuerwehrmann. Lange konnte er den vermeintlichen Frieden nicht genießen. Als die Seuche begann sich auszubreiten, gehörte er zu den Überlebenden einer Safezone in Los Angeles und letztlich überlebte er auch sie. Dexter suchte sich eine kleine Gruppe zusammen. Er nannte sie die "Outlaws" und fand ihnen ein Zuhause. Ein Roadhouse im National Forest außerhalb der Stadt der Engel, welches von Operation Cobalt verschont blieb. Ein Zuhause, welches nach fast 3 Monaten fiel und nun zur verkohlten Asche geworden ist. Auf dem Weg mit seinen noch verbliebenen und neuen Gefährten ist er nun auf der Suche nach einen neuen Ziel. Etwas, wofür es sich lohnt zu kämpfen.
23.02.2021, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2021, 13:59 von Dexter Hayes.)
Hello :)
Zu 1. Ja weil auslaufen heißt nur dass deine Reservierung überfällig ist. Die musst du rauslöschen wenn sie nicht mehr aktiv ist. Für User ist sie nicht mehr ersichtlich (womöglich), aber sie steht noch da. So lange bis wir in unregelmäßigen Abständen das mal sauber machen. Heißt: Du hättest die Reservierung einfach rausnehmen müssen als es noch ging. :P Durchwischen mach ich gleich. Kleine Erklärung: Mit der Reservierung veränderst du die Datenbank, bzw. setzt einen Einrtag rein der nicht von alleine verschwindet. Perfekter Weise machst du das selbst sobald du die Reservierung nicht mehr brauchst. Alternativ wie gesagt wirds gemacht wenn wir mal reinschauen. Zu 2 ... kann ich so nicht bestätigen und bin mir nicht sicher woher das bei dir kommt. Benutzt du denn den Reload Pfeil neben dem Namen? (ich hatte das mal gescreenshotted und erklärt wie das ging als wir das alte Design entfernt hatten, weißte noch?) Also nicht einfach überspringen und auf Vorschau gehen. Hab es auch eben ausgetestet und von Isak auf Dexter gesprungen. Text musste weder neu eingetippt werden, noch musste ich neu in den Support. Was den Authorisierungscode anbelangt kenne ich den nur vom Tablet oder Handy. Ich nehm das mal zu Moons. 29 Jahre
Loner
Anführerin
Virginia Beach
If you live for people's acceptance, you will die from their rejection.
Wo vor wenigen Monaten noch das Leben in den Städten brummte, findet man heute fast nur noch Leere. Verlassene Häuser, geplünderte Supermärkte und oftmals nicht viel, dass noch auf die einstiege Zivilisation zurückschließen lässt. Die Zombies haben sich alles unter den Nagel gerissen und irren umher – doch es gibt eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich davon nicht abschrecken lassen. The Convoy, wie man sie auch schon nannte – das ist die sechsköpfige Gruppe rund Renée. Eine junge Frau von gerade Mal 29 Jahren, die man im ersten Moment wohl für alles hält… aber ganz sicher nicht für eine Anführerin. Doch der Schein mag trügen. Ihren Posten? Hat sie zugegen erst seit wenigen Monaten – doch Teil dieser ‘Familie‘ ist sie bereits wesentlich länger… und das ist wohl auch der Grund, warum sie schließlich die Aufgabe ihres Vorgängers übernahm und seitdem die Entscheidungen trifft wohin es geht und was ihre nächste Station sein wird.
Loyalität und Vertrauen sind ihr ebenso wichtig, wie ihren Freunden. Sie verlässt sich zu 100% auf ihre Begleiter, wie diese sich auch immer auf sie verlassen können. Ihre größte Stärke ist wohl ihre gute Menschenkenntnis. Sie ist ein Teamplayer und versteht sich gut darauf die Talente ihrer Freunde zu erkennen und gezielt einzusetzen. Ihre persönlichen Schwächen, etwa dass sie keine sonderlich gute Kämpferin ist und auch nicht gut mit Waffen umzugehen weiß, gleicht sie durch ihr Feingefühl im Umgang mit anderen Menschen aus. Sie scheint immer einen Plan zu haben und diese sind zumeist gründlich durchdacht – aber das heißt nicht, dass sie nicht auch die Meinungen ihrer Freunde anhören und berücksichtigen würde. Renée würde sich selbst vermutlich niemals als ‚Anführerin‘ betiteln – eher als der Kleber, der ihre bunt zusammengewürfelte ‚Wahl-Familie‘ zusammenhält und darum bemüht ist, dass es allen gut geht.
Ihre Gruppe ist ihre oberste Priorität! Aber auch in dieser mittlerweile sehr menschenfeindlichen Welt hat die blonde Frau sich ihre Menschlichkeit weiterhin bewahrt. Sie mag vielleicht auf den ersten Blick reserviert und berechnend wirken – aber in Wahrheit ist sie ein sehr herzlicher und offener Mensch, der jeden fair zu behandeln versucht und auch Fremden eine Chance gibt, wenn diese sie nicht sofort verspielen.
23.02.2021, 15:08
(23.02.2021, 13:54)Dexter Hayes schrieb: Zu 1. Ja weil auslaufen heißt nur dass deine Reservierung überfällig ist. Die musst du rauslöschen wenn sie nicht mehr aktiv ist. Für User ist sie nicht mehr ersichtlich (womöglich), aber sie steht noch da. So lange bis wir in unregelmäßigen Abständen das mal sauber machen. Heißt: Du hättest die Reservierung einfach rausnehmen müssen als es noch ging. :P Durchwischen mach ich gleich. Kleine Erklärung: Mit der Reservierung veränderst du die Datenbank, bzw. setzt einen Einrtag rein der nicht von alleine verschwindet. Perfekter Weise machst du das selbst sobald du die Reservierung nicht mehr brauchst. Alternativ wie gesagt wirds gemacht wenn wir mal reinschauen.Ja gut... das wusste ich nicht und hatte ich dementsprechend nicht auf dem Schirm - mir ist nur irgendwann die Meldung aufgefallen... ohne offene Reservierung ;) Aber danke fürs Aufräumen! (23.02.2021, 13:54)Dexter Hayes schrieb: Zu 2 ... kann ich so nicht bestätigen und bin mir nicht sicher woher das bei dir kommt. Benutzt du denn den Reload Pfeil neben dem Namen? (ich hatte das mal gescreenshotted und erklärt wie das ging als wir das alte Design entfernt hatten, weißte noch?) Also nicht einfach überspringen und auf Vorschau gehen. Hab es auch eben ausgetestet und von Isak auf Dexter gesprungen. Text musste weder neu eingetippt werden, noch musste ich neu in den Support. Was den Authorisierungscode anbelangt kenne ich den nur vom Tablet oder Handy. Ich nehm das mal zu Moons. Ich kenne das Prinzip mit dem Dropdown-Menü aus anderen Foren - allerdings gibt es dort diesen Refresh-Pfeil gar nicht sondern er wechselt direkt. Tatsächlich bekomme ich auch schon nur nach dem Wechsel im Dropdown die Popup-Meldung, er hätte erfolgreich gewechselt (was dann wohl auch zur Irreführung geführt hat ^^). Mit zusätzlichem Klick auf den Reload Pfeil funktioniert alles wie es soll. :) // Ähm.... korrigiere... nun habe ich gerade einmal zu Charly gewechselt (Refresh-Button.... alles geht - einmal auf Vorschau geklickt - sah gut aus!) - und dann wollte ich wieder zurück zu Renée wechseln vor dem Posten (ebenfalls Refresh-Button gedrückt) - und die Fehlermeldung kam erneut oO (also ohne Vorschau-Klick... nur beim Wechsel/Refresh) 37 Jahre
Raider
rechte Hand
Alexandria
23.02.2021, 18:48
Hmm. Moons weiß bisher auch nicht weshalb der Fehler kommt. Wir halten das mal im Blick, bis dahin muss leider selbst geachtet darauf geachtet werden dass der korrekte Char ausgewählt wird. Wenn da mal ein Missgeschickt passiert kann man sich ja immernoch melden.
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